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DIE ANSPRECHPARTNER
REBECCA MÜLLER
Projektkoordinatorin
Netzwerkarbeit, Organisation und Durchführung von Veranstaltungen gehören zu Rebeccas Aufgaben als Projektkoordinatorin.
Nach einem abgeschlossenen Studium der Agrarwirtschaft (Bachelor of Science) an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Nürtingen arbeitete sie 5 Jahre als Business Development Manager für ein irisches Unternehmen mit Stalleinrichtungsproduktion im deutschsprachigen Raum.
Erfahrung in der Weidetierhaltung erhielt Sie durch Praktika auf verschiedensten Betrieben und durch eine kleine Mutterschafherde zuhause.
SIMON ZIMMERMANN
Herdenschutzberater plus
Simon kümmert sich als direkter Ansprechpartner um die Planung und Umsetzung der Herdenschutzmaßnahmen auf den Projektbetrieben.
Er hat eine Ausbildung zum Landwirt und Elektroniker für Energie und Gebäudesystemtechnik absolviert und ist aktiver Milchvieh- und Ziegenhalter im Nebenerwerb.
Im Thema Herdenschutz ist er seit mehreren Jahren ehrenamtlich auf Verbands- und Kommunalebene aktiv (Koordinationsgruppe Wolf BLHV, Arbeitskreis Weidewirtschaft und Wolf Gemeinde Münstertal).
Die forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) betreut das Wolfsmonitoring des Landes, wo alle Meldungen zum Wolf bearbeitet und dokumentiert werden. Zusätzlich koordiniert die FVA die Herdenschutzberatungen für Tierhalter in Baden-Württemberg.
Das LAZBW bietet thematisch vielfältige Lehrgänge an mit dem Schwerpunkt auf der Vermittlung von Wissen in Verbindung mit praxisorientierten Versuchen und Erhebungen zum Zwecke der überbetrieblichen Ausbildung, des Unterrichts für landwirtschaftliche Fachschulen und der Erwachsenenfortbildung.
Der Badische Landwirtschaftliche Hauptverband e.V. (BLHV) bündelt und
vertritt die bäuerlichen Interessen von über 16.000 Mitgliedern in Südbaden gegenüber Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Dabei stehen seit der Gründung die Interessen der Mitglieder im Mittelpunkt der Verbandsarbeit. Der BLHV bietet Dienstleistungen für bäuerliche Familien an und stärkt ländlichen Raum und mittelständig orientierte Politik.
Der Naturpark Südschwarzwald e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, die landwirtschaftlich geprägte Mittelgebirgsregion im Südwesten Deutschlands mit seiner großen kulturellen und biologischen Vielfalt als einzigartigen Lebensraum zu erhalten und weiterzuentwickeln. Zur besonderen Natur und Kulturlandschaft gehört auch die landwirtschaftliche Nutzung. Der Naturpark Südschwarzwald möchte eine nachhaltige Entwicklung durch einen Ausgleich der Interessen vorantreiben und fördert gezielt Projekte, die dem Leitbild entsprechen.
Das Umweltministerium Baden–Württemberg widmet sich den Aufgaben im Bereich des Umwelt- und Klimaschutzes und der Energiewirtschaft.
Die Landesregierung sucht gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Jagd, Landwirtschaft, Naturschutz, Verwaltung und Wissenschaft nach pragmatischen Lösungen für die Herausforderungen, die die Rückkehr des Wolfes mit sich bringt. Innerhalb eines „Fördergebietes Wolfprävention“ fördert das Land die Anschaffung und den Unterhalt von Herdenschutzmaßnahmen.
Die Erzeugergemeinschaft Schwarzwald Bio-Weiderind setzt sich aus ca. 180
biologisch wirtschaftenden Betrieben zusammen. Sie steht für hochwertiges
Rindfleisch in Bio-Qualität und eine faire Zusammenarbeit. Die Rinder stehen von
Mai bis Oktober auf der Weide, haben kurze Transportwege zur Schlachtung
und alle Betriebe sind nach aktuellen ÖKO-Verordnungen zertifiziert. Der Vertrieb des Fleisches findet über regionale Märkte statt.